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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2021 I

Der geheimnisvolle Früchtetee

Von Kristiana Staneva, Klasse 4, Schönbergschule, Ebringen  

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Es gab einmal in einem kleinen Dorf ein Mädchen, dessen Name Katlea war. Sie lebte mit ihrer Mutter und ihrer Oma. Ihre Mutter arbeitete in der alten Druckerei für die lokale Badische Zeitung. Ihre Oma beschäftigte sich mit einer Ziegenfamilie für die Lebensmittelproduktion. In ihrer Freizeit sammelte sie Kräuter für den Tee. Frau Holle, die Oma von Katlea, erzählte immer lustige Geschichten. Sie ging mit Katlea spazieren und sammelte mit ihr für den Tee die schönsten Kräuter und das schönste Obst. Außerdem hatten sie viel Spaß und lachten dementsprechend auch viel.

Eine unglaubliche Jahreszeit, der Herbst, brachte eine Grippe in die Welt hinein, die viele Menschen krank machte. Alle Menschen waren voll Angst, dass sie krank werden. Sie blieben zuhause. Katlea war sehr traurig, dass sie nicht mehr im Wald spazieren gehen konnte oder mit ihren Freunden spielen konnte. Frau Holle war auch sehr traurig, als sie sah, dass Katlea so traurig aussah.

Eines Tages ist die Mutter von Katlea auch krank geworden. Katlea und Frau Holle hatten große Angst, weil Pillen nicht zur Heilung beitrugen. Dann hatte Frau Holle die Idee, einen Tee für die Mutter von Katlea zuzubereiten. Sie bereitete den Tee mit vielen verschiedenen Kräutern und Obstsorten zu. Die Mutter trank eine große Tasse davon. Am nächsten Tag wachte die Mutter von Katlea gesund auf.

Die Nachricht vom mysteriösen Tee verbreitete sich schnell im Dorf. Alle Menschen wollten wissen, wie die Zutaten für diesen geheimnisvollen Früchtetee sind, damit sie auch gesund werden können. Frau Holle teilte jedoch nicht das Geheimnis ihres mysteriösen Tees mit den Menschen. Sie hatte eine bessere Idee.
In kleinen Flaschen verteilte sie ihren Früchtetee, darauf stand eine kleine Karte mit folgendem Text : "Lasst uns freundlich und besser zueinander sein und uns gegenseitig helfen."

Eine kurze Zeit später waren alle Menschen gesund. Katlea fing an zu lächeln und spielte wieder mit ihren Freunden. Alles Schlimme und Schlechte wurde vergessen, aber die schönsten Momente bleiben immer in den Köpfen der Menschen.

Am Schluss konnte man sagen, dass man nur mit einem Lächeln und guten Taten, die Grippe besiegen kann. Ich möchte wieder ein Lächeln sehen, spielen und zur Schule gehen und ich glaube, dass wir alle gemeinsam die schlimme Grippe besiegen können.

Ressort: Schreibwettbewerb

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