Fernsehen ist gemeinhin etwas privates. So wollen es die privaten Medienunternehmen. Doch zur Weltmeisterschaft wird wieder gemeinsam geschaut.
Um 15.22 Uhr springen sie alle auf. Ballen die Fäuste, reißen die Arme nach oben, ein kräftiges "Jaaa" kommt aus zig Kehlen. Die Fahnen, kurz zuvor noch verstohlen aus den Rucksäcken gezogen, werden entrollt. Rasch wird noch die Bedienung herbeigewunken, ungeduldig das Geld abgezählt, dann kann die Fete beginnen. Noch während die Wiederholung des Torschusses in Zeitlupe über den Bildschirm flimmert, ...