Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2013
Der Frosch mit der Herzwarze
Von Vanessa Hoffman, Klasse 4b Clara-Grunwald-Schule Freiburg
Mi, 17. Apr 2013, 13:54 Uhr
Schreibwettbewerb
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Er stieg in ein großes Flugzeug nach New York City, denn er wollte den Frosch sehen und ihn fotografieren. Im Flugzeug gab es nette Bedienungen. Eine Stewardess bot ihm Erdbeeren an. Als er ankam, stieg Friedrich aus dem Flugzeug aus und ging zum See mit dem Leuchtturm. Es war schon ziemlich dunkel, als er etwas entdeckte. Hinter dem Leuchtturm gab es Hunderte von Fröschen. Aber der Frosch mit der Herzwarze, von dem war keine Spur zu sehen. Friedrich suchte noch die ganze Nacht nach dem Frosch und gab es dann auf. Er ging in sein Hotel, holte die Schlüssel und schmiss sich auf sein Bett. Er schlief sofort ein.
Am nächsten Tag ging er wieder zu dem Leuchtturm aber die Frösche, die waren weg. Langsam öffneten sich sein Augen, jetzt wusste er, dass die Frösche nur Abends kommen. Aber er dachte auch, wenn der Frosch mit der Herzwarze nicht Abends kommt und auch nicht Tagsüber, dann ist er vielleicht nur zu einer ganz bestimmten Zeit oder an einem ganz bestimmten Tag da. Er kaufte sich ein großes Buch über Frösche und tatsächlich fand er etwas über die Art von dem Frosch, mit der Herzwarze. Es war eine ganz andere Art als er am Abend davor gesehen hat. Die Art des Frosches mit der Herzwarze war nur an einem ganz bestimmten Tag zu sehen, am 3.Oktober. Das war sehr passend, denn am nächsten Tag war der 3.Oktober. Friedrich rüstete sich mit einer großen Kamera aus. Endlich war es soweit.
Der Mann rannte zum Leuchtturm. Tatsächlich, der Frosch war da, insgesamt 20 Stück, aber welcher war der richtige? Da sah er ihn, ganz alleine, verborgen hinter dem Leuchtturm. Friedrich machte sofort ein Foto. Er bestellte sich einen Maler, der den Frosch vom Foto abmalen sollte. Also malte der Maler den Frosch vom Foto ab und das Bild wurde in einem großen Familienbuch verewigt. Nach 100 Jahren las ein Familienmitglied dieses Buch und am Ende des Buches stand von Friedrich geschrieben: "Ich weiß nicht warum ich das alles gemacht habe."
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