"Der Fortschritt ist schwerfällig"
BZ-INTERVIEW:Friedrich Albes und Erhard Schöpflin werben für die Wahl des Behindertenbeirats um Kandidaten und Wähler.
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SCHOPFHEIM. In den vergangenen drei Jahren haben Friedrich Albes und Erhard Schöpflin den Behindertenbeirat der Stadt Schopfheim geleitet. Die beiden Herren erklären BZ-Mitarbeiterin Susanne Filz im Interview, was die Aufgaben dieses Gremiums sind, was der Behindertenbeirat erreicht hat und was er noch erreichen will. So viel vorab: "Es bleibt noch sehr viel zu tun", sagen sie. Bei den turnusmäßigen Wahlen am 7. November werden aber beide aus familiären Gründen nicht wieder kandidieren. Derzeit werben sie um Bürger, die sich im Beirat engagieren möchten.
BZ: Herr Albes, Herr Schöpflin, aus welchem Grund sollte man für den Behindertenbeirat kandidieren?Albes: Weil es so unendlich viele Aufgaben für einen Behindertenbeirat in Schopfheim gibt.
BZ: Wo besteht Handlungsbedarf?
Schöpflin: Da würde ich als Erstes die Bürgersteige der Stadt nennen. Damit Regenwasser abgeleitet werden kann, sind die Flächen mit einer leichten Neigung Richtung Straße konstruiert. Die Neigung ist aber zu steil, ...