Der Film "Sterben" zeigt das Leben der Todgeweihten
"Sterben" von Matthias Glasner ist ein dreistündiges Drama über Abschied und Scheitern. Wieso sollte man sich sowas ansehen? Weil dieser großartig gespielte Film so grotesk, zärtlich und brutal ist wie das Leben selbst.
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Wenn einer zum ersten Mal Vater wird, kann schon mal passieren, dass ihm die eigene Kindheit in den Sinn kommt, das zerbrechliche Gefüge seiner Herkunftsfamilie. Und er seinen Eltern plötzlich nahekommen will wie vielleicht noch nie. Jedenfalls war das bei Filmemacher Matthias Glasner ("Der freie Wille", "Gnade") so, wie er im Presseheft zu "Sterben" erzählt. In einem Coffeeshop in der Nähe seiner Berliner Wohnung habe er "meist ...