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Der Fall BKK zieht sich hin

Staatsanwaltschaft Mannheim ermittelt noch wegen des Verdachts der Untreue und des Betrugs.  

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RHEINFELDEN. Am 1. September ist es genau ein Jahr her, dass die Betriebskrankenkasse BKK Hochrhein-Wiesental auf Beschluss des Verbände in die neue mhplus überging. Aber auch zwölf Monate nach der Fusion ist der Niedergang der BKK juristisch noch nicht aufgearbeitet. Die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen in Mannheim ist noch mit der Beweisaufnahme beschäftigt. Ermittelt wird gegen vier Personen der damaligen Geschäftsführung und Leitungsorgane im Verwaltungsrat wegen Untreue und Betrug in einer Höhe von rund 96 Millionen Euro.

Die Erkenntnisse, die die Staatsanwaltschaft nach Auswertung der Beweismittel, Buchungsunterlagen und Geschäftsvorgänge nach Prüfung durch ...

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