"Der Eurodistrikt tut viel Gutes!"
BZ-INTERVIEW mit Landrat Frank Scherer, dessen Amtszeit als ehrenamtlicher Präsident des Eurodistrikts Straßburg/Ortenau heute, Donnerstag, zu Ende geht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU (ddn). Es war vielleicht nicht seine befriedigendste Aufgabe, eine Herausforderung aber war es allemal: Fast zweieinhalb Jahre hat Landrat Frank Scherer den Eurodistrikt als Präsident gelenkt. Ist das gemeinsame Projekt der Kommunen in der Ortenau und im Großraum Straßburg vorangekommen? Was bleibt seinem Nachfolger zu tun? Heute, Donnerstag, wird in Offenburg ein neuer Präsident gewählt – voraussichtlich Straßburgs OB Roland Ries. Gleichzeitig legt der Eurodistrikt seinen ersten Geschäftsbericht vor.
BZ: Was war die Präsidentschaft für Sie: Lust oder Frust, Inspiration oder Last?Scherer: Frustrierend war es keinesfalls, eher inspirierend in dem Sinne, dass ich mit dem Eurodistrikt weiterkommen will. Ich wollte früher Diplomat werden, da können Sie sich vorstellen, dass mir solche Themen eine Herzensangelegenheit sind. Der Umgang mit unterschiedlichen Verwaltungen und politischen Systemen ist da für mich eine Herausforderung, aber eine positive. Der Eurodistrikt tut ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
