Der EU-Konjunkturhilfe fehlt es an Geld

Deutschland lehnt viele der von Brüssel ins Spiel gebrachten Vorschläge ab / Währungskommissar erinnert an den Stabilitätspakt  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Will Europas Wirtschaft auf die Beine helfen: EU-Kommissionsprädident Barroso.  | Foto: AFP
Will Europas Wirtschaft auf die Beine helfen: EU-Kommissionsprädident Barroso. Foto: AFP
BRÜSSEL. Mit einem 200 Milliarden Euro schweren Erholungsplan will die EU-Kommission den europäischen Unternehmen auf die Beine helfen, neue Jobs schaffen und das Vertrauen in die europäische Wirtschaft wiederherstellen. Doch ein Blick aufs Kleingedruckte zeigt: 170 Milliarden sollen von den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Währungskommissar Almunia, Thomas Steg

Weitere Artikel