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"Der Einbruch wird kommen"

  • Sa, 17. Januar 2004
    Sonstige Sportarten

     

BZ-INTERVIEW: VfB-Trainer Felix Magath über himmlische Zustände in Stuttgart und drohende Gefahren.

ALBUFEIRA. Früher galt Felix Magath als "Feuerwehrmann", als Trainer, der einen Verein zwar vor dem Abstieg retten, nicht aber perspektivisch arbeiten kann. Auch seine Methoden waren umstritten, der 50-Jährige wurde in der Branche mit dem Spitznamen "Quälix" bedacht. Das ist Vergangenheit. Seit er den VfB Stuttgart mit jungen Spielern in die Champions League führte, genießt Magath hohes Ansehen. Zuletzt wurde er sogar zum "Trainer des Jahres" gewählt. René Kübler unterhielt sich mit Magath im Trainingslager in Portugal.

BZ: Man erzählt sich, Sie hätten sich im Weihnachtsurlaub in der Schweiz in Topform gebracht. Beim ersten Training seien Sie Ihren Spielern davongelaufen.
Magath: Ich bin vornweg gelaufen, das stimmt. Aber nur, weil es beim ersten Mal noch nicht so schnell gehen sollte.
BZ: Dennoch scheinen Sie lieber Taten sprechen zu lassen als Worte.
Magath: Wie kommen Sie drauf?
BZ: Ihr Spieler Horst Heldt hat gesagt, es sei kein Geheimnis, dass Sie nicht viel mit Ihren Spielern sprechen?
Magath: Mit dem viel Sprechen ist das so eine Sache. Was sagt das aus? Ich habe schon immer gesagt, dass Fußballspieler ...

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