Der Druck nimmt zu
Da es mehr Hartz-IV-Empfänger gibt als erwartet, sollen diese billiger wohnen.
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FREIBURG. Wer Arbeitslosengeld II (345 Euro) bezieht, hat Anspruch auf eine angemessene Unterkunft. In vielen Fällen sind die Wohnungskosten jedoch höher als der Regelsatz. Die Städte und Gemeinden tragen den Hauptanteil der Wohnungskosten. Sie wollen die Ausgaben senken.
"Wir setzen niemanden auf die Straße", beteuert Stefan Kaiser von der Arbeitsgemeinschaft von Arbeitsagentur und Stadt Freiburg. "Aber wir können die Hände nicht in den Schoß legen." Weil es mehr Leistungsempfänger gibt als erwartet, muss Freiburg 22 Millionen Euro netto für die Wohnungszuschüsse zahlen, ...