Account/Login

Erlangen

Der Comic und sein langer Weg zur Emanzipation

Max und Moritz und die Geschichte des deutschsprachigen Comics beim Erlanger Comic-Salon.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Moderne 150-Jährige: Wilhelm Buschs Max und Moritz waren Comic-Pioniere.  | Foto: Karikaturmuseum Wilhelm Busch
Moderne 150-Jährige: Wilhelm Buschs Max und Moritz waren Comic-Pioniere. Foto: Karikaturmuseum Wilhelm Busch
Die Sprechblasen bekommen "Max und Moritz" aus Amerika. Wilhelm Busch setzt im 19. Jahrhundert fast alle Stilmittel moderner Comics ein – Bewegungslinien, Rahmen um Zeichnungen, teils mit Abstand dazwischen, und Lautwörter wie "Rums" – nur eben keine Sprechblasen. Doch Ende des 19. Jahrhunderts laufen US-Medientycoon Randolph Hearst die Leser davon, seit sein Konkurrent Joseph Pulitzer in der New Yorker World den Comic "The Yellow ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel