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"Der Brunnen ist vergiftet"

Winfried Dietsche
  • Fr, 05. September 2008
    Laufenburg

     

Hinter der Fassade des Schlössles ringen die Stadt und GmbH-Chef Nieselt um eine Scheidungsformel / Pachtvertrag läuft bis 2011.

LAUFENBURG. Die Suche nach der Scheidungsformel gestaltet sich schwierig. "Wir haben kein sehr gutes Verhältnis mehr zu Herrn Nieselt", sagt Bürgermeisterstellvertreter Peter Strittmatter namens der Stadt Laufenburg. "Der Brunnen ist vergiftet", bestätigt Hellmuth Nieselt als Chef der Schlössle GmbH. Beide Parteien wollen raus aus dem Pachtvertrag, den sie 2006 für die Gastronomie im Schlössle geschlossen hatten – über fünf Jahre mit einseitiger Option Nieselts auf eine Verlängerung um weitere fünf Jahre.

Mit Kosten von 2 936 922,43 Euro, von denen die Stadt knapp zwei Millionen selbst tragen musste, war das Gesamtpaket Schlössle (mitsamt Wohnhaus, ehemaligem Pferdestall und Gestaltung des Umfelds) schlussabgerechnet worden. Und dank der Sanierung, von ...

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