Der Brand der Schliengener WG und der Aufbruch zu Neuem
Am körperlichen und geistigen Limit hat die Feuerwehr im September beim Großbrand in der Schliengener Winzergenossenschaft gearbeitet. Klar ist: So wie die WG war, so wird sie nicht wieder aufgebaut.
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Marco Frey kann sich noch genau an die Nacht auf den 12. September erinnern. Der Gesamtkommandant der Schliengener Feuerwehr wurde um 1.36 Uhr vom Alarm seines Piepsers aus dem Schlaf geweckt. Brand an der Freiburger Straße. Er selbst und einige seiner Kollegen dachten zunächst an das Seniorenheim. Doch tatsächlich schlugen aus dem Dach der Winzergenossenschaft die Flammen. Explosionsgeräusche waren zu hören. "Die kamen sicherlich von ...