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Der böse Fluch der letzten Minute

Zu Hause beim 5:3 gegen Düsseldorf eine Macht, auswärts das schwächste Team der DEL: Die SERC-Cracks bleiben ihrer Linie treu.  

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EISHOCKEY (wid). Alles wie gehabt bei den Wild Wings. Im heimischen Bauchenbergstadion, wo am Sonntagabend ein 5:3-Sieg gegen die Düsseldorfer EG gelang, ist der SERC eine Macht, in fremden Hallen weiterhin ein gern gesehener Gast. Die Schwenninger sind die mit Abstand schwächste Auswärtsmannschaft der DEL. Dabei mischte der SERC in der Krefelder Rheinlandhalle ganz gut mit, doch dann war er wieder da - der böse Fluch des "Last-Minute-Syndroms".

Ganze 15 Sekunden fehlten dem SERC zum Punktgewinn und fürs Penaltyschießen - da schlug es zur 2:3-Niederlage hinter dem derzeit konstant gut haltenden Keeper Ian Gordon ein. Alles wie gehabt: Wichtige Punkte ...

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