Der Berg der guten Stimmung
Deutlich weniger Andrang am Heilig-Geist-Buckel als geplant / Viel Unterstützung für die Fahrer / Wer schaltete, verlor Zeit.
Simon Stortz
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LAUFENBURG. Zum Schicksalsberg wurde der Heilig-Geist-Buckel vor dem Zeitfahren der Deutschlandtour erhoben. Für die meisten der Profis stellte der Hügel im Herzen Laufenburgs keine Problem dar. Manche Fahrer kamen gar ohne Runterschalten über die Kuppe. Und selbst die "Jedermänner" stürmten teilweise den Buckel, angefeuert vom Publikum, schwungvoll hoch. Allerdings war das Zuschauerinteresse eher verhalten.
Eigentlich hatten die Veranstalter am Heilig-Geist-Buckel mit einem Zuschaueransturm gerechnet. Dort fahren ...