Der Alltag einer Apothekerin

ZISCH-INTERVIEWmit Apothekerin Polina Kappes.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Polina Kappes  | Foto: privat
Polina Kappes Foto: privat

Zisch-Reporterin Nelly Kappes aus der Klasse 4b der Johann-Peter-Hebel-Schule in Gundelfingen im Interview mit der Inhaberin und Leiterin einer Apotheke in Freiburg Polina Kappes.

Zisch: Was gefällt dir am besten an der Arbeit in der Apotheke?
Kappes: Mir gefällt vor allem der Kontakt mit den Menschen und das ich ihnen helfen kann.
Zisch: Muss man studieren, wenn man Apothekerin werden möchte?
Kappes: Ja, für den Beruf ist ein Studium notwendig. Ich selbst habe hier in Freiburg studiert.
Zisch: Wie lange dauert das Studium?
Kappes: Das Studium dauert ungefähr vier Jahre, im Anschluss daran folgt noch ein praktisches Jahr.
Zisch: Wie ist es, Leiterin der Apotheke zu sein?
Kappes: Es ist sehr spannend, aber manchmal auch sehr herausfordernd.
Zisch: Welche Angestellten verdienen das meiste Geld?
Kappes: In der Apotheke arbeiten pharmazeutisch-technische Assistentinnen, pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und Apothekerinnen und Apotheker. Da die Ausbildung der Apothekerinnen am längsten dauert und sie auch sehr große Verantwortung übernehmen müssen, verdienen sie am meisten.
Schlagworte: Polina Kappes
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel