Der Achter rettet die Bilanz

Deutsches Paradeboot gewinnt bei der Ruder-Weltmeisterschaft in Neuseeland Gold.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nach dem Sieg muss Achter-Steuermann M...ur Tradition gewordene Vollbad nehmen.  | Foto: dpa
Nach dem Sieg muss Achter-Steuermann Martin Sauer im Lake Karapiro das schon zur Tradition gewordene Vollbad nehmen. Foto: dpa

CAMBRIDGE (str). Der Deutschland-Achter der Ruderer bleibt seit nunmehr zwei Jahren ungeschlagen. Bei der Weltmeisterschaft im neuseeländischen Cambridge holte das deutsche Paradeboot Gold vor Großbritannien und Australien. In den anderen olympischen Bootsklassen gab es viele Enttäuschungen. Bereits vor vier Tagen hatte die Breisacherin Christiane Quirin Bronze im Mixed-Rudern der Körperbehinderten gewonnen.

Der Deutschland-Achter ist seinem Ruf als Erfolgssymbol gerecht geworden. Er sorgte für den einzigen Triumph des Deutschen Ruder-Verbands (DRV) in den 14 olympischen Klassen auf dem Lake Karapiro. "Wir haben unsere Superserie ausgebaut. Das ist eine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Achter-Trainer Ralf Holtmeyer, Siegfried Kaidel, Hartmut Buschbacher

Weitere Artikel