Der 13. als Glückstag
Viele Siege bei den Bundesjugendspielen für die Klasse 4a.
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Als wir im Europa-Stadion ankamen, mussten wir erst einmal eine Stunde oder so bei den Langläufen zuschauen. Aber wir vertrieben uns die Zeit mit Anfeuern. Als die Mädchen aus unserer Klasse dran waren, schrien wir richtig los und feuerten Stella und Jelena an. Das sind die Zwillinge aus unserer Klasse. Das Anfeuern hat geholfen: Wie immer gewannen die Alvito-Zwillinge Stella (1. Platz) und Jelena (2. Platz).
Als die Läufe endlich fertig waren, wurden wir in Gruppen eingeteilt. Wir beide waren in einer Gruppe. Unsere Gruppenleiterin Loredana sagte, dass wir zuerst zum Springen gehen müssten. Großer Jubel der Kinder. Dort angekommen, bemerkte Loredana, dass es viel zu voll war. Unter großem Protest von uns gingen wir beleidigt zum Werfen. Na ja, so schlimm war es dann doch nicht. Leider habe ich, Henriette, nur zehn Meter weit geworfen.
Nun zum Sprung, dort mussten wir immer noch warten. Damit es uns nicht zu langweilig wurde, vertrieben wir uns die Zeit mit dem Spiel "Butter, Brot, Käse". Es hat sehr lange gedauert. Zuerst sprang ich, Henriette, nur 2 Meter und 64 Zentimeter. Kiki gab mir den Tipp, Hände und Füße nach vorne zu werfen. Ich habe ihren Rat befolgt und nun hat es besser geklappt.
Danach gingen wir zum 50-Meter-Lauf. Als wir damit fertig waren, gingen wir etwas essen und trinken.
Nun waren die Staffelläufe der verschiedenen Klassen dran. Unsere Klasse 4a gewann, obwohl unsere Schlussläuferin den Stab verlor.
Dann kam die Rundstaffel dran. Als wir uns aufstellten, war alles etwas chaotisch. Manche Kinder haben sogar gefehlt. Zum Glück waren unsere Leute vollständig. Weil es chaotisch war, wussten wir auch lange nicht, wer Erster, Zweiter und so weiter geworden war. Unsere Leute waren schließlich doch die Ersten bei den Grundschulen. Dann gingen alle nach Hause, denn es war zu Ende.
Freitag, der 13., hat uns also doch Glück gebracht.
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