Deponie wird Großbaustelle
2013 bis 2016 endgültige Abdichtung / Als Standort für ein Sonnenkraftwerk unwahrscheinlich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Der Schwarzwald-Baar-Kreis macht es in Hüfingen vor: Die stillgelegte Hausmülldeponie wird als Sonnenkraftwerk genutzt, auf der Südseite des künstlichen Bergs wird mithilfe von Photovoltaik-Anlagen Strom erzeugt. Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald könnte Ähnliches in Neustadt frühestens von 2016 an verwirklichen, denn die seit 2004 ruhende Deponie an der Kirchsteige muss erst noch endgültig gesichert werden. Wahrscheinlicher ist aus heutiger Sicht aber, dass die Fläche nur begrünt wird.
Mit Reifen beschwerte Folien decken den Müllberg zu, Sickerwasser wird abgeleitet und aufsteigendes Gas abgebrannt, die gesamte Anlage dauernd kontrolliert. Das aus dem Abfall der Menschen künstlich geschaffene Gelände setzt sich noch, in den Anfangsjahren war es ein halber Meter jährlich, inzwischen ist es deutlich weniger. "Alles im grünen Bereich", sagt ...