Flüchtlingsunterbringung
Denzlingen sucht nach einem Standort für die Notunterkunft
Schemmerareal oder ein Acker in den Käppelematten: Wo kommt die Leichtbauhalle für bis zu 80 Flüchtlinge in Denzlingen hin?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

DENZLINGEN. Vor Weihnachten will das Landratsamt eine Leichtbauhalle in Denzlingen errichten für bis zu 80 Flüchtlinge. Bei einer Infoveranstaltung im Kultur- und Bürgerhaus stellte der Erste Landesbeamte Hinrich Ohlenroth zusammen mit der Denzlinger Verwaltung die Bauweise und mögliche Standorte vor. In Frage kommen das ehemalige Schemmerareal oder ein Acker im Gewann Käppelematten. Der Gemeinderat entscheidet in seiner nächsten Sitzung darüber, ob einer dieser Standorte dem Landkreis für die Notunterkunft zur Verfügung gestellt wird.
Die StandorteEs wurden zwei Standorte von Denzlingens Ortsbaumeister Carsten Müller vorgestellt. Beide Standorte sind in Gemeindebesitz und aus seiner Sicht "technisch und sozial gut angebunden". Einer ist mitten im Ort gegenüber vom Rathaus auf dem ehemaligen Areal der Metzgerei Schemmer. Dort ist momentan ein öffentlicher Parkplatz. Der andere Standort befindet sich auf einem Acker im Gewann Käppelematten. Nördlich des Wohnhauses an der Waldkircherstraße 3 verläuft ein Feldweg ...