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Kilianstollen

Denkmal für verschüttete deutsche Soldaten im Südelsass eingeweiht

BZ-Plus Im Südelsass gibt es nun ein Denkmal für deutsche Soldaten, die 1918 in einem Unterstand verschüttet wurden. Das zeigt, dass Versöhnung trotz der gegenseitigen Verletzungen gelingen kann.  

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2011 wurde der Kilianstollen ausgegraben.   | Foto: Nückles
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2011 wurde der Kilianstollen ausgegraben. Foto: Nückles

STRASSBURG/CARSPACH. Es ist ein Gedenktag des Ersten Weltkriegs, der ohne Staatsmänner auskommt, der aber trotzdem Beachtung verdient. Die Geschichte des Kilianstollens, eines Unterstands des Ersten Weltkriegs im Südelsass, in dem vor jetzt hundert Jahren deutsche Soldaten den Tod fanden, zeigt, dass Versöhnung trotz der gegenseitigen Verletzungen gelingen kann.

Die Katastrophe trifft die Soldaten der 6. Kompanie des 94. Infanteriereserveregiments nahe Carspach am frühen Nachmittag des 18. März 1918. Auf einer Länge von 60 Metern stürzt der insgesamt 125 Meter messende Gang unter dem ...

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