Den Staub aus der Geschichte klopfen
6000 Besucher haben zur Halbzeit die Ausstellung "Zeitenwende" gesehen / Begleitprogramm geht in die zweite Runde.
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LÖRRACH. Das Dreiländermuseum will mehr sein als ein statisches Ausstellungshaus. Deshalb haucht Museumsleiter Markus Moehring trockener historischer Kost immer wieder neues Leben ein. Das kommt an, wie sich zur Halbzeit der Ausstellungsdauer der "Zeitenwende 1918/19" zeigt. Rund 6000 Besucher haben die Ausstellung gesehen. Das facettenreiche Rahmenprogramm in Zusammenarbeit mit Vereinen und Einrichtungen entfaltet die vielen Aspekte dieser Zeit.
"Das Dreiländermuseum wird vor allem als Ausstellungshaus wahrgenommen, doch das ist nur ein Teil des Ganzen", sagt Museumsleiter Markus Moehring. Vielmehr will das Museum ein lebendiger Ort sein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Staub aus historischen Themen zu klopfen. Das Dreiländermuseum ...