Den Körper in Schwingung versetzen

Unterhaltsames bot der Fasnachtsauftakt der Wiler Zipfel. Dietmar Fuchs und Hans-Rudi Lienin wurden geehrt. Letzterer verabschiedete sich von seiner aktiven Karriere auf der Bühne – nach 50 ...

Die vielfach kritisierte Einbahnstraßenregelung für den motorisierten Verkehr in der Fahrradstraße in Weil ist aufgehoben. Die Verwaltung hat eine Lösung gefunden. Viel Lob gab es von den Anliegern.

Drei "Schwätzbänkle" für Senioren gibt es nun in Weil am Rhein. Ab Februar werden sie dort regelmäßig von Freiwilligen zum Gespräch erwartet.

Vielfältig war das Angebot beim Kunsthandwerksmarkt im Kesselhaus. Außerdem gab es Kinderprogramm, Führungen und erste Einblicke in die Ausstellung von Hans Theo Baumann im Textilmuseum.

Die Stadtverwaltung und der Gemeinderat haben reagiert und den Kunstrasenplatz im Nonnenholz ausgetauscht. EU-Recht folgend wurde er nicht mehr mit Kunststoffgranulat verfüllt.

Die Landesgartenschaugesellschaft konzentriert sich 2025 ganz auf Unterhalt und Instandhaltung des Weiler Dreiländergartens. Weil das teuer ist, sind keine Investitionen geplant.

Viel geboten ist am Wochenende im Kesselhaus in Weil am Rhein. Neben dem Kunsthandwerksmarkt und der Ausstellung "Textilarbeiten für Schiesser & Irisette" wird auch Bier gebraut.

Weil am Rhein überträgt dem Wieseverband die Geschäfte des Abwasserzweckverbandes Unteres Kandertal. De facto liegt der Betrieb der Anlagen schon seit geraumer Zeit beim Wieseverband.

Die Stadtwerke Weil am Rhein erhalten im Haus Gilbert ein eigenes Domizil. Der Finanzausschuss gibt 300.000 Euro für dessen Umbau und Sanierung frei.

Das Nations-League-Spiel der deutschen Nationalelf am Samstag in Freiburg ist längst ausverkauft. Eine kleine Chance gibt es für Fans allerdings noch, im Europa-Park-Stadion dabei zu sein.

Am Tuniberg laufen die Vorbereitungen auf einen besonderen Besuch: Die deutsche Nationalelf hat für ihr Freiburg-Gastspiel am Wochenende das komplette Hotel Schloss Reinach in Munzingen gebucht.

Geld sparen und Brennholz selbst aufarbeiten, dazu haben Kaminbesitzer oft keine Lust mehr. Nur wenige wollen sich die Knochenarbeit noch antun. Auch weil sie eine wichtige Pflicht erfüllen müssten.