Den eigenen Hoffnungen nachgespürt

Auf "Hoffnungsspuren" wanderte eine 21-köpfige Gruppe im Tessin / Das Team lernte sich beim Erklimmen von Höhen kennen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auf „Hoffnungsspuren“ im T... die viertägige Wanderung organisiert.  | Foto: Privat
Auf „Hoffnungsspuren“ im Tessin war eine 21-köpfige Gruppe unterwegs. Die katholische Kirchengemeinde St. Bernhard hat die viertägige Wanderung organisiert. Foto: Privat

SCHOPFHEIM (BZ). Auf "Hoffnungsspuren" im Tessin wanderten 21 Frauen und Männer vier Tage lang aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Bernhard, aber auch aus evangelischen und katholischen Gemeinden der Umgebung.

Unter der bewährten Wanderführung von Ewald Schulz und der geistlichen Leitung von Gemeindereferentin Rita Sprich ging die Tour von Chironico aus den Berg empor. 1000 Höhenmeter, denen im Lauf der vier Tage noch mehr als 2500 folgen sollten, standen auf dem Programm, bis die Alpe Sponda erreicht war. Das Besondere in diesem Jahr ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel