Den eigenen Hoffnungen nachgespürt
Auf "Hoffnungsspuren" wanderte eine 21-köpfige Gruppe im Tessin / Das Team lernte sich beim Erklimmen von Höhen kennen.
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SCHOPFHEIM (BZ). Auf "Hoffnungsspuren" im Tessin wanderten 21 Frauen und Männer vier Tage lang aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Bernhard, aber auch aus evangelischen und katholischen Gemeinden der Umgebung.
Unter der bewährten Wanderführung von Ewald Schulz und der geistlichen Leitung von Gemeindereferentin Rita Sprich ging die Tour von Chironico aus den Berg empor. 1000 Höhenmeter, denen im Lauf der vier Tage noch mehr als 2500 folgen sollten, standen auf dem Programm, bis die Alpe Sponda erreicht war. Das Besondere in diesem Jahr ...