Den Dialog zwischen den Religionen gefördert

Der April, der April, der macht, was er will. Schnee ist zu Ostern am Hochrhein nicht in Sicht – anders als in anderen Jahren. Auch wenn das Osterdatum von Jahr zu Jahr schwankt, lohnt sich ...

Die zukünftigen Regierungsparteien CDU und SPD haben sich in der vergangenen Woche auf einen Koalititionsvertrag geeinigt. Was Politiker vom Hochrhrein davon halten, hat die BZ nachgefragt.

Der Verein "Miteinander für Kasese/Uganda" unterstützt Menschen in Uganda, etwa mit Medikamenten für eine Krankenstation. Als Nächstes ist der Bau einer Solaranlage geplant.

Der Freundeskreis Bad Säckingen-Sanary-sur-Mer plant aufregende Ausflüge und Feste. Höhepunkt im vergangenen Jahr war die Einladung zur Feier 50 Jahre Städtepartnerschaft in Frankreich.

CDU und SPD haben sich auf eine Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie verständigt. Für Wirte in Bad Säckingen wäre es eine Erleichterung. Ob sie die Preissenkung weitergeben, bleibt unklar.

Von den Gärten ist kaum noch etwas in der Gettnau zu sehen. Da es ein paar Änderungen gibt, geht der Bebauungsplan für das Gewerbegebiet erneut in die Offenlage.

In Bad Säckingen ist das Eis in diesem Jahr teuerer. 1,70 Euro muss man jetzt in den meisten Eisdielen zahlen. Zudem gibt es am Münsterplatz neue Konkurrenz für die alteingesessenen Eiscafés.

Mit rund 29.000 Euro konnte der Förderverein das Bad Säckinger Scheffel-Gymnasium im vergangenen Jahr unterstützen. Individualförderung und die Unterstützung von Schulprojekten sind dabei ...

Für die Marienkapelle in Obersäckingen beginnt ein neuer Zeitabschnitt: Andrea Hausin übernimmt die Betreuung. Otto Gassmann, der die Kapelle einst mitgebaut hat, geht in den Ruhestand.

Die Unfallserie auf der A5 rund um Freiburg geht weiter. Am Mittwoch hat es nahe der Anschlussstelle Freiburg-Mitte erneut gekracht.

Bei Hieber in Müllheim beginnt ein neuer Mitarbeiter für die Gründung eines Betriebsrats zu werben. Kurz darauf wird ihm gekündigt. Besteht da ein Zusammenhang? Der Lebensmittelhändler widerspricht.

Im Südschwarzwald gibt es nur noch drei bedeutende Vorkommen der Kreuzotter. Eines davon ist in Neustadt. Das soll nun mit Hilfe des Regierungspräsidiums besser erforscht und geschützt werden.