Dem Paradiesgarten ja so nahe
Die von Kai Berger und Martin Albietz künstlerisch generalsanierte neugotische Friedhofskapelle von Grafenhausen wird der Öffentlichkeit vorgestellt.
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GRAFENHAUSEN. Sind es Künstler oder Handwerker? Eine Frage, die nicht ganz einfach zu beantworten ist. Für den Verfasser dieser Zeilen steht es eindeutig fest: Es handelt sich um Künstler. Die Rede ist von den beiden versierten Kirchenmalern, die derzeit in der kleinen Kapelle auf dem Friedhof Grafenhausen tätig sind, und in der sogenannten "Grotte" Wände und Decke neu konzipieren. Kurzum: eine Neugestaltung nach historischem Vorbild.
"Grotte" im neuen GlanzUrsprünglich wollte sie eine neue Kapelle in der Nähe des Betriebsgeländes der Firma Rühle im Gewerbegebiet zwischen Grafenhausen und Rothaus bauen lassen. Da aber der bevorzugte Standort am Waldrand nicht mehr zum Betriebsgelände gehört, wurde der Plan zu den Akten gelegt. Wie Marlene Rühle ...