Schwenninger Wild Wings
DEL-Saisonstart angesichts der Pandemie-Regeln in Gefahr
Die DEL fordert von der Politik 60 Millionen Soforthilfe, eine Anpassung des Hygienekonzepts und mehr Zuschauer. Statt am 13. November könnte die Saison erst kurz vor Weihnachten beginnen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Not ist groß. Auf 60 Millionen Euro beziffern die Klubs der Deutschen Eishockeyliga die Finanzierungslücke angesichts der Corona-Pandemie und fordern just diese Summe umgehend von der Politik ein. Die DEL kritisiert die Beschränkung der Hallenkapazität auf nur 20 Prozent der Zuschauer als nicht hinnehmbar. Angesichts der Krise ist jetzt auch der für 13. November geplante DEL-Saisonstart gefährdet.
Es ist ein Hilferuf der 14 DEL-Klubs, ob er erhört wird, ist ungewiss. Die Frage an DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke lautet nun, ob es einen Plan B für die Liga gibt, falls das vehement eingeforderte 60 Millionen-Paket nicht komme. "Wir haben zu jedem Zeitpunkt mehrere Szenarien. Wir ...