Dekorativ, aber giftig

Rolf Hess empfiehlt ein konsequentes Mähen gegen den Vormarsch des Jakobskreuzkrauts.  

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Ob bei Fischingen (unser Bild) oder Ei...aut breitet sich derzeit überall aus.   | Foto: cremer
Ob bei Fischingen (unser Bild) oder Eimeldingen, in Efringen-Kirchen oder Egringen – das giftige Kraut breitet sich derzeit überall aus. Foto: cremer

REBLAND. Das giftige Jakobskreuzkraut ist auch in Südbaden auf dem Vormarsch. In der jüngsten Sitzung des Kleinkemser Ortschaftsrates warnte Ortsvorsteher Dieter Haberstroh vor einer weiteren ungehinderten Ausbreitung dieser nicht nur für Weidetiere höchst giftigen Pflanze.

Machen sonst vor allem zugewanderte Pflanzen aus anderen Regionen und Ländern Probleme, ist das Jakobskreuzkraut ein heimisches Gewächs, wie beispielsweise der ebenfalls giftige Riesenbärenklau. Fachleute rätseln allerdings, warum es sich jetzt so massenhaft ausbreitet. Einer im Internet ...

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Schlagworte: Rolf Hess, Roland Barth, Jürg Rawyler

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