Davon geht die Welt nicht unter

Von Wien zum Grand Prix: Das Bonner Haus der Geschichte lässt in der Ausstellung "Melodien für Millionen" das Jahrhundert des Schlagers Revue passieren.  

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"Ich liebe Schlager, weil sie etwas mit der Kultur des Landes zu tun haben, aus dem ich stamme", bekennt Götz Alsmann. Für den Entertainer haben Schlager ebenso eine Bedeutung wie für Millionen älterer und jüngerer Menschen. Was in starkem Maß mit Herz und Schmerz verknüpft wird, ist als Massenprodukt mit der modernen Industriegesellschaft verbunden. Der Schlager spiegelt politisch und musikalisch ...

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Schlagworte: Udo Jürgens, Florian Silbereisen, Ivan Rebroff

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