Interview
David Fincher über seinen neuen Film "Gone Girl": "Echte Geschichten in unserer Welt"
Er begann mit Musikvideos und Werbespots und gehört heute zu den Meisterregisseuren Hollywoods. Die Rede ist von David Fincher (51), der mit Thrillern wie "Sieben", "Fight Club" und zuletzt "Verblendung" für Gänsehaut sorgte. Fincher ist der Hitchcock von heute, und so blickt er auch mit dem Ehedrama "Gone Girl" wieder in menschliche Abgründe. Markus Tschiedert sprach mit ihm.
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Er begann mit Musikvideos und Werbespots und gehört heute zu den Meisterregisseuren Hollywoods. Die Rede ist von David Fincher (51), der mit Thrillern wie "Sieben", "Fight Club" und zuletzt "Verblendung" für Gänsehaut sorgte. Fincher ist der Hitchcock von heute, und so blickt er auch mit dem Ehedrama "Gone Girl" wieder in menschliche Abgründe. Markus Tschiedert sprach mit ihm.
Ticket: Was haben Sie im Roman "Gone Girl" von Gillian Flynn gesehen, um ihn verfilmen zu wollen?
David Fincher: Ich fühle mich einfach Stoffen verantwortlich, die sich mit echten Geschichten in unserer Welt auseinandersetzen.
Ticket: Ist das wirklich so einfach?
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