Das Ziel: Die Ruhe bewahren
STADTTEILSPAZIERGANG: Martin Kotterer vom Bürgerverein schätzt Littenweilers Beschaulichkeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LITTENWEILER. Im Jahre 1525 war Littenweiler ein beschauliches Bauerndörfchen am Ausgang des Dreisamtals mit gerade mal 26 Häusern. Und diese Siedlung war auch noch aufgeteilt in Unterdorf (an der heutigen Littenweilerstraße), Hinterdorf (Alemannenstraße) und Oberdorf (Sonnenbergstraße). Seitdem ist der Ort, der seit 1914 zu Freiburg gehört, auf rund 8000 Einwohner gewachsen. Ein "ruhiger und angenehmer Platz zum Leben" ist Littenweiler nach Ansicht des Bürgervereinsvorsitzenden Martin Kotterer aber nach wie vor. So soll es auch bleiben.
Martin Kotterer kennt Littenweiler aus dem Eff-Eff: Der 48-Jährige ist hier geboren und aufgewachsen. Heute wohnt er mit seiner Familie an der Einmündung der Höllentalstraße in die Alemannenstraße – nur wenige hundert Meter von seinem Elternhaus entfernt."Natürlich hat sich über die Jahre einiges verändert, aber im Kern ist das immer noch das Littenweiler, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
