"Das ‚Z‘ braucht Transparenz – und klare Vorgaben"

BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister a. D. und Beiratsmitglied Hansjörg Seeh über mögliche Auswege für das "Z" aus der Krise  

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Hansjörg Seeh  | Foto: Ingo Schneider
Hansjörg Seeh Foto: Ingo Schneider

Das Jugend- und Kulturzentrum "Z" steckt in der Krise. Der von der Stadt subventionierte Trägerverein ist hoch verschuldet und steht auch wegen Kooperationen mit der von der Polizei geschlossenen "Liquid Club" in der Kritik. Wo liegen die Probleme des "Z"? Wie kann es weitergehen? Darüber hat sich Joachim Röderer mit Bürgermeister a. D. Hansjörg Seeh unterhalten. In dessen Amtszeit wurde das Jugendkulturzentrum in der ehemaligen Unterführung am Siegesdenkmal eingerichtet. Seeh ist auch Mitglied im Z-Beirat.

BZ: Herr Seeh, hat Sie überrascht, dass es um das "Z" nun solche Turbulenzen gibt?
Hansjörg Seeh: Das hat mich nicht überrascht. Ich dachte vielmehr, dass es schon viel früher mal rückgefragt wird, was da eigentlich passiert und wie es sich entwickelt hat. Es war ja viel von Mühsal und trägen Entwicklungen da unten ...

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Schlagworte: Hansjörg Seeh

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