Das Wetter unter Dauerbeobachtung
Ein neues Messgerät liefert den Meteorologen Daten im Sekundentakt / Freiburger Fraunhofer-Institut an Entwicklung beteiligt
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FREIBURG. Meistens ist es nur ärgerlich. Zum Beispiel wenn ein unerwarteter Kälteeinbruch die Balkonpflanzen erfrieren lässt. Eine falsche Wettervorhersage kann aber auch verheerende Folgen haben – etwa bei Unwettern, vor denen die Bevölkerung nicht rechtzeitig gewarnt wird. Um die Prognosen zu verbessern, hat eine niederrheinische Firma gemeinsam mit dem Freiburger Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik ein neuartiges Gerät entwickelt, das sich inzwischen auch im harten Praxisalltag bewährt.
Um ihre Vorhersagen zu verbessern, haben die verschiedenen Wetterdienste bislang vor allem immer schnellere Computer eingesetzt, die die große Datenflut des komplexen Wettergeschehens schneller verarbeiten können. Damit konnten die Modelle der ...