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Das Wesen des Waldes

Tanja Bury
  • Mo, 14. Oktober 2019
    Titisee-Neustadt

     

BZ-Plus Erholungsraum, Klimaschützer, Wirtschaftsbetrieb: Mitglieder des Gemeinderats informieren sich über den Stadtforst.

Wo die Stadträte hier stehen, standen ...lärt, wie es zu der Kahlfläche kommt.   | Foto: Tanja Bury
Wo die Stadträte hier stehen, standen bis vor kurzem noch Bäume. Revierleiter Jochen Gutjahr erklärt, wie es zu der Kahlfläche kommt. Foto: Tanja Bury
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TITISEE-NEUSTADT. Wie ist es um den Stadtwald bestellt? Warum erbringt er dieses Jahr nicht den erwarteten Ertrag? Und wie wird der Forst der Zukunft aussehen? Antworten auf diese und weitere Fragen gab es bei der Waldbegehung für den Gemeinderat, zu welcher das städtische Waldamt am Samstagvormittag an den Hochfirst eingeladen hatte.

Die Begehung
Die Bäume
Bislang besteht er zu 77 Prozent aus Fichten. Ziel ist, diese Dominanz zu minimieren und dafür den Anteil von Tanne auf 20 Prozent, Buche, Bergahorn und Douglasie auf jeweils zehn Prozent zu erhöhen. "Was wir heute entscheiden, morgen schon zu sehen – das funktioniert im Forst nicht", macht Revierleiter Jochen Gutjahr deutlich. Bis hin zum strukturierten Bergmischwald werden viele Jahrzehnte vergehen, von bis zu 100 Jahren ist die Rede. "Der Waldumbau ist eine Aufgabe für Generationen."
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