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Das Unaussprechliche

Aharon Appelfelds Erinnerungen an eine jüdische Kindheit im Naziterror/ Von Helmut Böttiger.  

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A haron Appelfelds Kindheit lässt sich nicht erzählen. Gerade heute wirkt sie unglaublich - man kann es sich nicht vorstellen, wie er damals gelebt hat, vor allem als Neun- bis Vierzehnjähriger. Er hat das Geschehen in Romanen und Erzählungen immer wieder umkreist. Doch erst jetzt, in dem recht kurzen, konzentrierten Band "Geschichte eines Lebens", nähert er sich dem konkret und versucht zu sagen, wie es war. Die Sprache, die er dafür findet, ...

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