Das Team war das, was zählte
Seit zehn Jahren gibt es das Alte Wasserwerk – die ehemaligen SAK-Geschäftsführer erinnern sich an den Entstehungsprozess.
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LÖRRACH. Vor zehn Jahren wurde das Alte Wasserwerk seiner Bestimmung übergeben, das vom Sozialen Arbeitskreis getragene Kinder- und Jugendzentrum, das nicht nur bildschön ist, sondern auch konzeptionell ein Vorzeigeprojekt. Die Diakone Herbert Sitterle und Jürgen Wiesenhütter, inzwischen beide im Ruhestand, bauten den SAK jahrzehntelang auf und begleiteten das Werden des Alten Wasserwerks. Bei einem Besuch der Ausstellung zum Zehnjährigen, die im Dreiländermuseum zu sehen ist, erinnern sie sich.
Es begann mit einer Nuss, die Jürgen Wiesenhütter ihm eines Tages auf den Schreibtisch gelegt habe, erzählt Herbert Sitterle. Der Arbeitsplatz war damals noch die Alte Feuerwache beim Burghof, wo der SAK mit seinen vielen Aktivitäten in drangvoller Enge agierte, aber Wiesenhütter wusste: Sitterle identifizierte sich vollkommen mit diesem Ort. Als er kam mit der Nuss, die es nun ...