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Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2017

Das Tauchabenteuer von B. Zetti und Betti Z.

Von Marlon Disch, Klasse 4b, Grundschule Schmieheim  

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B. Zetti und Betti Z. machen einen Tauchausflug zu einem versunkenen Ozeandampfer. Am Schiffswrack angekommen, schaut B. Zetti neugierig durch eines der Bullaugen – und kann es nicht fassen, was er da sieht – es ist unglaublich. Im Inneren des Schiffswracks blinkt aus einer großen Kiste etwas Goldenes. B. Zetti fuchtelt mit den Armen, um Betti Z. darauf aufmerksam zu machen. Sie schwimmt zu ihm hinüber und blickt selbst durch das Bullauge. Auch sie kann es kaum fassen, was sie da sieht. Mit Handzeichen zeigt B. Zetti, dass er nachschauen will, was in der Kiste so herausblitzt.

Gemeinsam schwimmen sie um das Schiffswrack herum, um einen Eingang zu finden. Nach langer Suche entdecken sie eine offene Luke, durch die die Zwei in das Wrack gelangen. Plötzlich sehen die beiden, dass die Kiste von einem riesengroßen Kraken bewacht wird. B. Zetti verständigt sich erneut mit Händen und Füßen, dass er den Kraken ablenken will. Er hat auch schon eine Idee.

Er taucht wieder Richtung Bullauge zurück, während Betti Z. sich auf dem Deck des Wracks versteckt. B. Zetti nimmt seine Unterwassertaschenlampe, knipst sie an und leuchtet damit dem Kraken direkt in die Augen. Der Krake erschrickt so fürchterlich, dass er seine Tinte versprüht und hektisch hinausschwimmt. Vor lauter Panik streift der Krake bei der Flucht noch das Bein von Betti Z.. Sie hat schreckliche Angst, dass der Krake zurückkommt. Ihrem Bein ist nichts passiert.

B. Zetti eilt schnell zu seiner Freundin und beruhigt sie. Als die Tinte weg ist, tauchen sie zusammen durch die Luke in das Wrack. Gespannt öffnen sie langsam die Kiste. In der Kiste befinden sich Hunderte von glänzenden Goldbarren. Sie schauen sich gegenseitig an und nehmen sich vor Freude in den Arm. Doch als Betti Z. einen Goldbarren hochnehmen will, bemerkt sie, dass er viel zu schwer ist.

Die beiden schwimmen schnell zur Wasseroberfläche. Dort ziehen sie sich um und schwingen sich auf ihre Fahrräder. Sie radeln zur nächsten Polizeiwache und erzählen den Polizisten ihre Geschichte. Sie glauben den beiden und sorgen dafür, dass der Goldschatz aus dem Wasser geborgen wird. B. Zetti und Betti Z. haben etwas Unglaubliches gefunden, sie haben einen schon lang verborgenen Schatz entdeckt. Sie erhalten einen großzügigen Finderlohn.

Einige Tage später steht ein Artikel über den Fund des versunkenen Schatzes in der Badischen Zeitung. Natürlich werden hier auch B. Zetti und Betti Z. als Finder erwähnt.

Ressort: Schreibwettbewerb

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