Das System umbauen, aber nicht wechseln
Caspers-Merk in Buchholz.
Fabian Gartmann
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WALDKIRCH. Die Staatssekretärin im Gesundheitsministerium Marion Caspers-Merk besuchte am Dienstag im Rahmen des Bundestagswahlkampfes des SPD-Kandidaten Johannes Fechner den Wahlkreis Emmendingen-Lahr. In einer Veranstaltung zur Bürgerversicherung, im Gasthof "Löwen" in Buchholz, prangerte sie die Pläne der Union, bei einem Regierungswechsel eine Kopfpauschale einzuführen, an und erklärte wesentliche Inhalte der eigenen Gesundheitspolitik.
Caspers-Merk gab sich kämpferisch. An die Union richtete sie die Frage, warum man eigentlich einen radikalen Systemwechsel herbeiführen ...