Das Sterben der Eschen hält an

Statt der für Vörstetten typischen Eschen wollen die Forstbehörden wegen des Pilzbefalls verstärkt Eichen pflanzen.  

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Der Holzerlös wird für  Vörstetten gering sein.   | Foto: Frank Kiefer
Der Holzerlös wird für Vörstetten gering sein. Foto: Frank Kiefer

VÖRSTETTEN. Werden der Betriebs- und Nutzungsplan für den Gemeindewald für das kommende Jahr eingehalten, dann würde Vörstetten laut der unteren Forstbehörde im Landratsamt Emmendingen kaum einen Gewinn einstreichen können. Der Haushaltsplan sieht fürs kommende Jahr vor, rund 890 Festmeter Holz einzuschlagen. Das brächte einen Erlös von 26 150 Euro. Dem wiederum stehen Ausgaben von 26 050 Euro für Waldarbeiter, Wald- und Bestandspflege, neue Kulturen und Wegeunterhaltung gegenüber.

Revierförster Klaus Scherer und Forstdirektor Jürgen Schmidt legten den Haushaltsplan in der Sitzung am Montagabend vor, dem der Gemeinderat zustimmte. Das Eschentriebsterben, das bereits im Jahre 2009 begann, geht rasant weiter, hat sich ...

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