Das Stechen begann viel zu spät
Etliche Spargelbetriebe in der Ortenau mussten in diesem Jahr teilweise herbe Umsatzverluste hinnehmen.
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ORTENAU. Mit herben Umsatzeinbußen endete die diesjährige Spargelsaison in der Ortenau. Die Vertreter der Spargelbetriebe sprechen von einem Rückgang um teilweise bis zu 30 Prozent. Hauptursache: die ungewöhnlich große Niederschlagsmenge im April und Anfang Mai. Dadurch konnten die Spargelbetriebe in diesem Jahr erst 14 Tage später - also erst Anfang Mai - mit dem Stechen beginnen.
"Es war zu kalt und zu nass", sagt Harald Heitz, mit seinen sieben Hektar Spargelanbau in Altenheim wohl größter Produzent in der Ortenau. Durch die Feuchtigkeit konnte der Boden nicht "aufgedämmt" werden, erklärt Heitz. Die so genannte Aufdämmung dient ...