Das Springkraut im Haslachtal jäten
Seit zehn Jahren wird die Pflanze bekämpft / Aktion am Oberlauf der Haslach läuft / Ausgerissene Pflanzen eintrocknen lassen.
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LENZKIRCH. Vielerorts haben ehrenamtliche Helfer resigniert aufgegeben: Das Indische Springkraut erwies sich als stärker und wuchert weiter. Auf der Lenzkircher Gemarkung, in den Revieren der Förster Martin Bach und Andreas Schellbach, hat man die Situation dagegen im Griff. Jährliche, geplante und kompromisslose Aktionen führten bisher zum Erfolg. Auch derzeit sind ehrenamtliche Helfer und Ferienjobber wieder unterwegs, um der aus dem asiatischen Raum stammenden Pflanze den Garaus zu machen.
Seit zehn Jahren wird in den Lenzkircher Forstrevieren das Indische Springkraut schon bekämpft. Zwar sind auch Haslach- und Urseetal nicht ganz von diesen Problem-Neophyten frei. Doch die inselartigen Vorkommen meistert ...