Das Spenden darf nicht enden
Der Donaueschinger Kirchbauverein St. Johann appelliert an die Bürger: Das Ziel ist noch lange nicht erreicht.
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DONAUESCHINGEN (los). Achthunderttausend – eigentlich müsste sie zufrieden und stolz stimmen, diese eindrucksvolle Euro-Summe auf dem Eigenmittelkonto der Stadtkirchen-Sanierung. Denn so viel war Voraussetzung, um beim Ordinariat ebenfalls einen Drittel-Anteil an den Kosten auszulösen. Doch drei Monate nach dem Baustart registriert man im Kirchbauverein auch eine Tücke des Sammel-Erfolgs: voreilige Zieleinlaufstimmung.
Fast schon beschwörend erklärt der unermüdliche Vorsitzende des 2003 gegründeten Kirchbauvereins, Hansjürgen Bühler, weshalb der Elan für die General-Innensanierung des Stadtwahrzeichens keinesfalls erlahmen dürfe. Das dritte Drittel neben den ...