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"Das sind sehr warme und weiche Klänge "

DREI FRAGEN AN Marius Mack, Chorleiter in Sulzburg.  

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Marius Mack   | Foto: martina faller
Marius Mack Foto: martina faller

SULZBURG. Von einem Requiem erwartet man getragene, melancholische Klänge, denn es dient dem Gedenken an die Verstorbenen. Das muss nicht unbedingt so sein, meint der Kirchenmusiker Marius Mack, der am Sonntag ein Requiem von Gabriel Fauré in Sulzburg aufführt, das er eigens für das Konzert neu arrangiert hat. Mit ihm sprach BZ-Redakteur Michael Saurer.

BZ: Mit einem Requiem wird der Toten gedacht. Dann wird das Konzert am Sonntag bestimmt sehr schwermütig sein.
Marius Mack: Nicht unbedingt. Fauré hatte eine schöne, erlösende ...

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