"Das sind legitime Geschäfte"

Die umstrittene Zinsabsicherung von Krediten des Landes Hessen halten Finanzexperten für sinnvoll / Debatte auch im Südwesten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Zockt die hessische Landesregierung mit Steuergeldern? Spekuliert sie ungeniert an den Finanzmärkten? Hat Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) Millionen in den Sand gesetzt? Volkswirte und Analysten, die sich mit den Finanzen der Bundesländer auskennen, winken ab.

"Das ist keine Zockerei und kein Skandal", sagt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. Auch Finanzminister seien Teilnehmer an den Finanzmärkten. Sie nutzten sie zur Aufnahme von Krediten und eben auch zur sinnvollen Absicherung von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Edith Sitzmann, Hans-Ulrich Rülke, Norman Rudschuck

Weitere Artikel