"Das sind Folgen des Klimawandels"
Wer den Menschen in den Philippinen helfen will, spendet am besten an dort tätige Organisationen, rät Diakon Roy Paraiso.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Der extrem heftige Taifun hat auf den philippinischen Inseln Leyte und Samar unvorstellbare Verwüstung hinterlassen. Die Bilder der Menschen mitten im Chaos berühren und machen ratlos. Immer wieder wird Roy Paraiso danach gefragt, wie denn am besten zu helfen sei. Sein Rat: nicht an Privatleute, sondern an gute Hilfsorganisationen spenden. Paraiso, Diakon der katholischen Seelsorgeeinheit Istein/Kandern, lebt seit vielen Jahren in Kleinkems, stammt aber selbst von den Philippinen und verfolgt die Ereignisse dort mit großer Sorge.
Paraisos Heimatinsel Cebu liegt nicht weit von den jetzt so heimgesuchten Inseln entfernt. Einige Jugendliche aus dem Rebland haben Cebu kennengelernt, als sie mit dem Diakon in seine Heimat reisten. Viele Menschen fragen ihn nun, berichtet er der BZ, wie ...