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Das sind die 5 besten Lifehacks um eine Fremdsprache zu lernen
Songtexte von 1997 und die Telefonnummer vom ersten Crush – solchen Blödsinn merkt man sich, während wichtige Dinge wie neu gelernte Vokabeln oft nicht gespeichert werden. Mit diesen 5 Hacks wird auch Sprachen lernen ab sofort zum Kinderspiel.
Di, 13. Nov 2018, 12:55 Uhr
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Das Gehirn speichert Informationen häufig am besten in kleinen Portionen. Anstatt sich also in kürzester Zeit hunderte Vokabeln einzuhämmern – warum nicht einfach mit einem Wort pro Tag anfangen. Auch jemand, der eine Sprache schon gut beherrscht, kann so seinen Wortschatz langsam aber sicher erweitern. Es gibt mehrere Anbieter, die das Wort des Tages einfach und kostenlos per App aufs Handy zaubern. Wer es lieber analog mag, kann auf unterschiedliche Tischkalender in diversen Sprachen zurückgreifen. Oder – falls es besonders individuell sein soll – einfach selber basteln.
Die wichtigste Regel beim Sprachen lernen lautet: Sprechen, sprechen, sprechen. Nur wer sich regelmäßig mit anderen in der Fremdsprache austauscht, lernt wirklich dazu. Am einfachsten funktioniert das mit einem Tandempartner oder einer Tandempartnerin. Finden kann man die unter anderem bei "imachs", einer neuen App, in der man sich gegenseitig in den unterschiedlichsten Bereichen helfen kann. Neben Hilfe im Haushalt, beim Fahrradreparieren oder Hausarbeiten durchlesen, gibt es hier auch jede Menge Sprachpartner, mit denen sich eine neue Sprache im Handumdrehen lernen lässt.
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Vokabeln für Alltagsgegenstände gehören zu den Grundlagen jeder Sprache. Besonders für Erasmusstudenten sind sie lebenswichtig. Wer hat schon Lust, seinen neuen Mitbewohnern pantomimisch einen Mülleimer zu erklären? Doch anstatt die Vokabeln mühevoll am Schreibtisch auswendig zu lernen, kann man sie auch einfach auf ein Post-It schreiben und an die jeweiligen Einrichtungsgegenstände kleben. So lernt man ganz nebenbei.
Frühmorgens oder direkt nach dem Mittagessen – jeder lernt zu einer anderen Tageszeit am besten. Besonders hartnäckige blinde Flecken im Gehirn bekommt man allerdings erwiesenermaßen kurz vor dem Schlafengehen weg. Vokabeln oder grammatikalische Regeln die partout nicht hängenbleiben wollen, dürfen so über Nacht in die grauen Zellen einsickern. Einfach kurz vor dem Bett noch mal durchlesen – dann erledigt unser Gehirn im Schlaf den Rest.
Beim Lernen einer neuen Sprache ist das Hören essentiell. Nur so kann sich der Klang der Sprache im Gehirn festsetzen und das Hörverständnis entwickeln. Wer damit Schwierigkeiten hat, sollte einfach einen Radiosender in der Fremdsprache hören. Viele Radio-Apps haben eine große Auswahl an internationalen Sendern im Angebot. Selbst wer den Sender nur als Geräuschkulisse im Hintergrund laufen lässt, lernt oft Neues dazu. Wer lieber etwas konzentrierter zuhören will und schon ein gewisses Grundverständnis der Sprache mitbringt, kann sich an Podcasts versuchen.
- Auf imachs.net findest du viele weitere Informationen zur App und ihren Features.
- Die App selbst findest Du im App Store und auf Google Play.
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