Musik

Das Scooter-Interview: H.P. Baxxter über Lautstärke, Lebensfreude und Insiderwitze

H. P. Baxxter, 47, bürgerlich Hans Peter Geerdes, ist seit 15 Jahren Kopf und Stimme von Scooter. Am Sonntagabend tritt das Techno-Trio in der Freiburger Rothausarena auf, und Caro hat sich vorab mit dem charmanten H.P. über Musik, Pyrotechnik und Insiderwitze unterhalten. Und hat als Zugabe Tipps für die Pflege des fudder-Aquariums bekommen.  

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„Bei unseren Konzerten kann man ...rklich alle“, sagt H.P. Baxxter.  | Foto: Promo
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„Bei unseren Konzerten kann man mal wirklich zwei Stunden lang die Sau raus lassen. Da tanzen und springen wirklich alle“, sagt H.P. Baxxter. Foto: Promo
H.P., wie würdest Du den Sound Deiner Band einer gehörlosen Person beschreiben?
Ich würde vor der Person herumhüpfen, die Arme in die Luft reißen, wild gestikulieren, und einen Schrei simulieren. Außerdem würde ich versuchen, irgendwie zu zeigen, dass ganz viele Menschen das auch machen, und unsere Musik die pure Energie ist.
Du würdest also versuchen, ganz alleine eines Eurer Konzerte nachzuspielen?
Ja, genau!
Ist das der ideale Moment, um Scooter zu hören?
Das Konzert ist der Idealfall, denn da ist alles so, wie es sein sollte. Die richtige Lautstärke, der richtige Sound und die richtige visuelle Darstellung mit Licht, Pyrotechnik und Laser. Ansonsten höre ich oft, dass Leute unsere Musik gerne im Auto anhören, besonders auch bei längeren Fahrten, da schläft man auf jeden Fall nicht ein. Allerdings soll sie auch zum Schnellfahren verführen.
Wie ist es für Dich, wenn ein Auto an dir vorbei fährt, dessen Fahrer Scooter hört?
Das ist natürlich immer schön. Nur im Stadtverkehr, oder im Stau, da kann es schon mal nerven. Dann überholt Dich einer, freudestrahlend, zeigt auf seine Box ’Hier! Hier! Scooter!’, und dann lächelt man freundlich ’Ja, ja!’ und fährt drei Meter weiter, und dann ist er gleich wieder da.
Was ist das Besondere am Live-Erlebnis Scooter?
Bei unseren Konzerten kann man mal wirklich zwei ...

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