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Das Schweigen der Linken

Venezuelas Präsident Maduro baut seine Macht mit Gewalt aus – und Europa sieht zu.  

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Bis heute zucken Menschenrechtler zusammen, wenn sie die Namen der Generäle Augusto Pinochet (Chile) oder Alfredo Stroessner (Paraguay) hören. Sie stehen für ultrarechte Militärdiktaturen, in denen Oppositionelle getötet und gefoltert wurden oder spurlos verschwanden. Inzwischen erinnern auch die Maßnahmen von Venezuelas Präsident Nicolas Maduro an diese dunkle Epoche des 20. Jahrhunderts.

Mehr als 100 Tote in knapp vier Monaten: Das unterscheidet den venezolanischen Machtapparat nicht mehr von dem der brutalen Generäle. Wer die von der Opposition ins Netz ...

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