"Das schult Mut und Disziplin"

ZISCH-INTERVIEW mit Dirk Zimmermann über Jiu-Jitsu.  

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Dirk Zimmermann   | Foto: Privat
Dirk Zimmermann Foto: Privat

Zisch-Reporter Noah Schubert aus der Klasse 4a der Schneeburgschule in Freiburg-St. Georgen hat ein Interview mit Brazilian-Jiu-Jitsu-Trainer Dirk Zimmermann von der Kampfsportschule "Exitasia" in Freiburg geführt.

Zisch: Welche Kampfsportarten unterrichten Sie?
Zimmermann: Brazilian Jiu-Jitsu – BJJ – für Kinder und Jugendliche.
Zisch: Wie sind Sie zum Kampfsport gekommen und seit wann unterrichten Sie?
Zimmermann: Ich habe vor fünf Jahren mit BJJ angefangen, nachdem mir andere Kampfsportarten nicht gefallen haben.
Zisch: Machen Sie auch bei Wettkämpfen mit?
Zimmermann: Nein. Ich habe leider nicht genug Zeit, um mich ausreichend vorzubereiten. Der Grund, an Wettkämpfen teilzunehmen, ist, sich mit Anderen zu messen und neue Leute kennenzulernen, die unseren Sport genauso lieben wie wir!
Zisch: Was war Ihr größter Erfolg?
Zimmermann: Mein größter Erfolg war, als mir gesagt wurde, dass ich das Kindertraining übernehmen kann!
Zisch: Welchen Gürtel haben Sie? Und wie bekommt man einen Gürtel?
Zimmermann: Ich trage den blauen Gürtel mit drei Streifen. Gürtel werden im BJJ nicht durch Prüfungen vergeben wie bei anderen Sportarten. Sie werden für Fleiß, Kenntnis und das Verhalten in Kampfsituationen von einem Meister verliehen.
Zisch: Was ist das Besondere am Kampfsport, und warum ist es gut, wenn Kinder und Jugendliche Kampfsport machen?
Zimmermann: Im Kampfsport werden Werte wie Selbstbewusstsein, Disziplin, Mut und der Umgang mit Konflikten geschult. Zudem werden Motorik, Kraft, Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit gefördert. Aber das Wichtigste ist: Weil es Spaß macht!
Zisch: Was ist die verrückteste Geschichte, die Sie bisher in Ihrer Trainer-Laufbahn erlebt haben?
Zimmermann: Verrückt ist, dass meine ganze Familie diesen großartigen Sport trainiert. Stolz bin ich auch darauf, wie toll die Kids sich im Training entwickelt haben.

Schlagworte: Dirk Zimmermann
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