Das schadet dem Klima eher
Auf der Straße Stau. Angst in den Museen. Klimaaktivisten, die sich auf der Straße festkleben, wollen darauf aufmerksam machen, dass man auf fossile Brennstoffe verzichten oder generell CO2 einsparen soll.
Nicolas Kossack, Klasse 8b, Deutsch-Französisches Gymnasium (Freiburg)
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Aber es geht noch schlimmer: Die Aktivisten gehen inzwischen so weit, dass sie in Museen gehen und sich dort an unersetzbare Dinge wie ein Dinosaurierskelett kleben, oder sie bewerfen Gemälde und andere Kunstwerke mit Tomatensoße oder Kartoffelbrei. Sie kämpfen verzweifelt um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, und dabei scheint ihnen der Verlust der Kulturgüter egal zu sein. So berechtigt die Aktionen der "Letzten Generation" in Zeiten des Klimawandels sind, so muss man sie doch auch hinterfragen. Denn sie sorgen mittlerweile für so viel Aufregung, dass sie ihrem Ziel, den Klimawandel wieder stärker in den Vordergrund zu rücken, mehr schaden als nutzen. Laut Spiegel zählte allein die Berliner Staatsanwaltschaft zum 25. Oktober 2022 schon 730 Verfahren und 139 Fälle. Tendenz steigend.
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